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Aktuelle Informationen aus der Intralogistik und Auto ID Branche

An dieser Stelle versorgen wir sie mit den aktuellsten News aus der Intralogistik- und Auto-ID-Branche. Erfahren Sie die wichtigsten Informationen rund um unsere neue Produkte und Technologien, die den Datenfluss in Ihrem Unternehmen noch effizienter machen.

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Aktuelle Informationen aus der Intralogistik und Auto ID Branche

An dieser Stelle versorgen wir sie mit den aktuellsten News aus der Intralogistik- und Auto-ID-Branche. Erfahren Sie die wichtigsten Informationen rund um unsere neue Produkte und Technologien, die den Datenfluss in Ihrem Unternehmen noch effizienter machen.

Mit dem MA1-600 stellt der baden-württembergische Hersteller von Industrielösungen 4logistic eine neue mobile Arbeitsstation für die Industrie vor.

Stromsparender Switch von Cisco

Wirtschaftliches Arbeiten ist in allen Unternehmen wichtig und wird im Zuge der weiteren Globalisierung immer wichtiger. Dem Konträr stehen – gerade in Deutschland – explodierende Stromkosten. Dieser Problematik hat sich Cisco angenommen und ein komplett neues Konzept entwickelt welches Schule machen könnte auch für andere Hersteller. Cisco präsentiert mit der Catalyst 2960X-Serie den ersten Stromsparenden Switch. Der stackable Switch ist als 24- und 48-Port Variante erhältlich. Vollmundig verspricht der Hersteller, dass der Stromverbrauch des Unternehmens um 80% gesenkt werden kann.

Das integrierte „Intelligent Energy Use“ senkt den Stromverbrauch aller angeschlossenen Netzwerkgeräte (sofern diese einen Stormsparmodus unterstützen). Durch automatische Erkennung der Nutzlast werden Geräte automatisch gedimmt, in Standby geschalten oder in Hibernation Mode (Ruhemodus) gelegt. So werden beispielsweise in der Frühstücks- oder Mittagspause die Netzwerkleistungen zeitweise deutlich heruntergefahren und sobald wieder mehr Aktivität herrscht wird das normale Leistungspensum wieder hergestellt. Ein weiteres Beispiel: Das Lager hat Feierabend, im Büro wird noch gearbeitet: Der Catalyst 2960 senkt erst die Leistung der WLAN-Accesspoints und deaktiviert diese dann schließlich ganz.

Dank Power over Ethernet und Power over Ethernet+ können so viele Geräte über Nacht fast vollständig deaktiviert werden. Sind alle Mitarbeiter gegangen und wird kein Netzwerkverkehr mehr benötigt bringt sich der Switch selbst in den Hibernation Mode und benötigt nur noch 6 Watt Strom.

Weitere Informationen www.cisco.com/go/2960x
Mit der Einführung eines herstellerübergreifendes Servicesystems verbessert 4logistic den Investitionsschutz ihrer Kunden noch weiter.
Laut einem Interview des Europa-Direktors Daniel Dombach von Motorola mit dem Industriemagazin „Produktion“ ist Logistik eines der Kernbereiche von Industrie 4.0

Motorola ist einer der führenden Hersteller im Bereich der Logistik-IT. Zum Kernsortiment gehören neben Scanner und mobilen Computern auch komplette WLAN-Lösungen auch für die Telefonie. Zusätzliche gibt es Barcode- und RFID-Lösungen für erfolgreiches Lagermanagement.

Durch die zunehmende Globali

Drohnen bauen WLAN-Netze

An der polytechnischen Schule in Lausanne (EPFL) wurde ein Schwarm-Mikroflugzeug entwickelt um Ad-hoc WLAN-Netzwerke aufzubauen.

Die SMAV (Swarming Micro Air Vehicle) sind autonome Fluggeräte mit jeweils einem WLAN Modul „Eine Gruppe von zehn bis dreißig Robotern kann so ein neues Kommunikationsnetz knüpfen“ so Dario Floreano Projektverantwortlicher.

Das Projekt „Swarmix“ soll im Januar 2014 soll einen ersten Praxistest zeigen. Schwarmroboter spannen ein Netz auf welches Rettungshunde mit Netzwerk versorgt. Diese tragen einen „elektronischen Kragen“ mit integriertem Lautsprecher, so dass diese über weitere Entfernunngen noch von Hilfskräften geführt werden können.

Als erster industrieller Interessent zeigt sich SenseFly welche mit ihrer Drohne „eBee“ bereits große Gebiete Haitis nach dem Hurrikan Sandy katographiert haben um Schäden und Überschwemmungen besser orten zu können.

Einen ausführlichen Bericht hierüber kann in der aktuellen Technology Review (08/13) nachgelesen werden.
Der neue 802.11ac Standard setzt das Ende der Fahnenstange auf bis 6.933 Mbit/s – ein echter Geschwindigkeitsschub. Ermöglicht wird dies durch Erweiterung der Kanalbreite (statt 20 MHz wie bisher können nun bis zu 160 MHz genutzt werden), besserer Modulation und Erweiterung der sogenannten MIMO-Technologie. Diese war die letzte Revolution in der Funktechnologie. MIMO (Multiple Input, Multiple Output) hat erstmals räumliche Datenströme ermöglicht und die Geschwindigkeit extrem in die Höhe getrieben. Bei drei Antennen sind es derzeit bis zu 450 Mbit/s oder mit vier sind sogar 600 Mbit/s möglich.

Die EU stellt einen solch großen Frequenzbereich jedoch nur im 5 Ghz-Bereich zur Verfügung. 5150 bis 5350 MHz (Kanal 36 bis 64) und 5470 bis 5725 MHz (Kanal 100 bis 140) und auch hier müssen die Geräte besondere neue Techniken vorweisen können damit es mit der Funkverbindung klappt. Im Bereich von 5,6 GHz funken beispielsweise Wetterradare. Mit dynamischer Frequenzselektion (DFS) müssen hier individuell bestimmte Frequenzen gemieden werden und auf andere Kanäle ausgewichen werden. Als weitere Technik kommt TPC (Transmit Power Control) zum Einsatz. Um andere Hochgeschwindigkeits-WLANs und andere Geräte, die in diesem Bereich funken nicht zu beeinträchtigen wird eine flexible Sendeleistung benötigt. Wenn also eine ideale Funkstrecke zwischen zwei Devices besteht kann die Sendeleistung hier reduziert werden
Nach der erfolgreichen Einführung des MS812DX Logistik Industriecomputers ist nun neben der roten Variante nun auch eine Version in edlem schwarz lieferbar.
Bereits im Februar diesen Jahres hat Cisco Version 1.3.0.20 ihres Netzwerk-Monitoringsystems „Prime Infrastructure“ veröffentlicht.

PI ist ein Netzwerkmanagement Tool um den gesamten Lifecycle eines Netzwerks in einer grafischen Oberfläche zu managen. Es ermöglicht dem Administrator Bereitstellung, Überwachung, Optimierung und Fehlerbehebung sowohl für kabelgebundene als auch schnurlose Geräte. Das übersichtliche und grafische Layout welches standort- und Systemunabhängig im Browser aufgerufen werden kann erleichtert die alltägliche Administrator-Arbeit erheblich und senkt aufgrund dessen auch gleichzeitig Kosten.

Das neue Update unterstützt nun Ciscos neue 1600 Aironet-Serie sowie das neue WSSI-Modul (Radio Modul Addon) der 3600-Serie. Dank des neuen „Application Visibility Control“ (AVC) ist nun das monitoren, konfigurieren, reporten und Troubleshooting über Tools wie NBAR-2 und Netflow möglich. Einzelne Administrationsbereiche können so nun besser in individuelle Lösungen eingepasst werden. Support für mDNS (Multicast DNS) sowie Apples Bonjour Service ermöglichen nun eine schnellere Einbindung netzwerkfähiger Hardware. Ab sofort werden der Catalyst 3850 Series Ethernet Stackable Switch, NAM 2304 Appliance sowie IE 2000 Serie Switche von Prime Infrastructure unterstützt. Mit dem Update wurden zusätzlich 80 bekannte Bugs behoben.

Das Update steht für die Serien 2100, 2500, 4400, 5500, Flex 7500, WiSM sowie WiSM2 und Catalyst 3750G ab der Controller Software Version 7.0 bereit. Nutzer der Flex 8500-Serie und Cisco Virutal Controller benötigen hingegen Version 7.3. Der Cisco WLCM2 on SRE muss Version 7.2.110.0 haben um das Update einspielen zu können. Weitere Kompatibilitätsinfos zu den einzelnen Versionen können hier auf der Webseite von Cisco eingesehen werden.
Bereits 2008 hat der Sicherheitsexperte SySS auf eine bisher unbeachtete Sicherheitslücke in drahtlosen Netzwerken hingewiesen. Sie ermöglicht den Einbruch auch in per WPA gesicherte Netzwerke.

Das Problem liegt in der Liste bekannter Funknetze auch Prefered Network List oder PNL genannt. Hier werden Netzwerke, mit denen man sich bereits einmal verbunden hat gespeichert, damit ein späteres einfaches einloggen möglich ist. Dies geschieht bei allen WLAN-Verbindungen egal ob diese nun verschlüsselt sind oder nicht. Durch übermitteln eines gefälschten Deauthentification-Pakets mit der Kennung der Basisstation kann beispielsweise ein Laptop vom Access Point getrennt werden und beim Neuverbinden auf ein manipuliertes Gerät geleitet werden.

Das Abschalten des SSID Broadcast hilft nicht um diese Lücke zu umgehen, sondern begünstigt einen solchen Angriff sogar, da beim Verbindungsversuch per „Probe Request“ die SSID ohnehin übertragen wird.

Microsoft hat dieses Problem bereits erkannt und die Lücke für Windows und Windows Phone gefixt. Blackberry, iOS und Android Geräte sind nach wie vor verwundbar. Bei Apple-Geräten wird diese geöffnet, wenn per Hand eine WLAN-Verbindung hinzugefügt wird. Bei Blackberrys kann in den Netzwerkoptionen, das Senden der SSID („SSID broadcasted“ oder „Hidden SSID“) an potentielle Angreifer unterdrückt werden. Für Androidgeräte gibt es derzeit keine Lösung, alle Geräte sind betroffen.
Mit „Connected Mobile Experience“ stellt Cisco eine neue Wireless-Technologie vor, welche hochqualitatives flächendeckendes WLAN mit personalisierten Inhalten und ortspezifischen Services erweitert. Im Fokus stehen hier hauptsächlich öffentliche Einrichtungen wie Sportstadien, Museen, Flughäfen oder Einkaufszentren mit großen Besucherströmen. Aber auch industrielle Anwendungen sind durch aus denkbar.

„Die Anzahl der Wi-Fi-Geräte wird sich in den nächsten Jahren verdreifachen. Nicht nur Unternehmen, sondern auch der Public Sector wie zum Beispiel Krankenhäuser, Sportstadien oder Hotels, benötigt eine sichere und mobile WLAN-Infrastruktur. Denn die Patienten, Besucher und Gäste erwarten sich einen schnellen Zugriff auf interne und externe Netzwerke. Daher ist es höchste Zeit, die entsprechenden Technologien für das vermehrte Datenaufkommen über Wi-Fi bereitzustellen.“ meint Achim Kaspar, General Manager Cisco Austria dazu.

Mit dem Siegeszug der Smartphones wird die Anzahl der Wi-Fi-fähigen Geräte vermutlich bis 2015 um rund 300 % auf über 2 Milliarden Devices steigen. Dies entspricht der Hälfte des gesamten IP-Verkehrs heute.

Durch die Übernahme von ThinkSmart Technologies war es Cisco möglich ihre eigene Datenanalyse-Plattform „Mobility Services Engine“ (MSE) für ortsbasierte Dienste über Wi-Fi weiter zu entwickeln und noch besser in die „Cisco Unified Access“-Lösung einzupassen. Für individuelle Anpassungen steht ein Application Developer Kit (ADK) bereit.

Connected Mobile Experience ermöglicht mobile Mapping-Dienste für ortsbasierte Anwendungen. Dies ermöglicht Navigation im Stile von GPS-Systemen allerdings auch komplett indoor, was bisher unmöglich war.

Network Services Discovery: Tracking des einzelnen Wi-Fi Nutzers zur Interaktion
Location Analytics: Übermittlung ortsbezogener Analysen in Echtzeit für Navigation oder zur Aufzeichnung von Bewegungsströmen

Mit „Connected Stadium“ schafft Cisco eine Komplettlösung für Fußballstadien- und andere Großhallen. Mit hoher Kapazität und umfassender Abdeckung des gesamten Stadions bietet es Services sowohl im BackOffice (Besucherstromsteuerung, Zugangssteuerung,…) aber auch für die Besucher (Navigation, Ticketing,…). Erste Installationen sind bereits erfolgreich verlaufen.

Die Highlights der „Connected Stadium“-Lösung

Unterstützung der hohen Zugangs- und Sicherheitsanforderungen von Wi-Fi Netzwerken an den Veranstaltungsorten
Kapazitätsoptimierung aller Client-Geräte
Erfüllung der strengen optischen Anforderungen in Stadien
Beseitigung von Interferenzen durch Funkfrequenzstörungen dank CleanAir-Technologie
Sichere Verwaltung auch bei mehreren hundert Zugangspunkten und tausenden Benutzern

Neue Accesspointserie von Motorola

Für das dritte Quartal 2013 hat Motorola eine Serie neuer Accesspoints angekündigt, welche nach dem kommenden IEEE-Standart 802.11ac arbeiten. Der modular aufgebaute AP8232 ist für den Indoor Betrieb vorgesehen und unterstützt IEEE 802.11n mit maximalen 450 MBit/s Datendurchsatz im normalen 2,4 GHz Netz. Im hochfrequenten 5 GHz Bereich unterstützt er bis zu 1.300 MBit/s (3 x MIMO).

Dank zwei seitlichen USB-Ports lässt sich das Gerät mit Erweiterungen (beispielsweise Klimasensoren oder UMTS/LTE-Sticks) bestücken. Damit sichert Motorola auch eine Erweiterbarkeit auf zukünftige Technologien. Als kleineres Modell kommt die Variante AP8222 daher. Sie kommt ohne USB-Erweiterbarkeit aus.

Das Spitzenmodell der Serie stellt das Modell 8263 dar, welches für den Outdooreinsatz konzipiert ist und mit drei Funkmodulen bestückt werden kann. Hierdurch können per Wireless Intrusion Protection unerwünschte drahtlose Eindringliche aufgespürt werden.
Die neue Cisco Aironet 1600 Serie sind Enterprise-Class, Entry-Level 802.11n basierte Accesspoints, entwickelt um die Wireless-Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmensnetzwerke anzusprechen.
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