Im vergangenen Sommer fand im Rahmen einer sogenannten Wardriving Aktion eine Untersuchung eines 0,5 km² Großen Blocks durch Forscher der TU Darmstadt statt. Durch das Aussenden von Ping-Signalen welche auch Beacons genannt werden konnten insgesamt 1971 WLAN-Zellen ausgemacht werden. Durch Multilateration wurde die Position jedes Netzes ungefähr bestimmt. Daraus ergab sich eine so hohe Dichte, dass es möglich wäre ein komplettes WLAN-Mesh (also ein vermaschtes Funknetz) zu bilden mit dem man ein Breitband-Kabelnetz quasi ersetzen könnte.